Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Fb4)
Gebäude 2, Raum 230
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt
Tel: +49 69 1533-2845
Fax: +49 69 1533-2809
E-Mail: ulrike.schulze@hessip.de
Sprechzeiten: Montag 12:00 - 13:00 Uhr und nach Vereinbarung
Professorin für Pflegewissenschaft/Klinische Pflege
Beauftragte für die Internationalisierung der Pflegestudiengänge
Geschäftsführerin des Hessischen Instituts für Pflegeforschung (HessIP)
Forschungsschwerpunkt: Palliative Care
Ausbildung und Berufstätigkeiten |
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seit 2018 | Studiengangsleitung im B.A. Berufspädagogik für Pflege- und Gesundheitsberufe |
seit 2009 | Geschäftsführerin des Hessischen Institutes für Pflegeforschung |
seit 2006 | Professorin für Pflegewissenschaft/ Klinische Pflege FRA UAS |
2004 | Lehrbeauftragte an der FH Münster, Fachbereich Pflege: Mikrosoziologie |
2004 | Projektleiterin im Modellprojekt LIMITS: Förderung der Selbstbestimmung in der letzten Lebensphase, Münster Förderung: Land NRW/ Landesseniorenbeirat, Stadt Münster u.a. |
2003 | Lehrbeauftragte an der Univ. Münster, Seniorenstudium: Methodologie, Methodik qualitativer Sozialforschung |
2002 | Wiss. Mitarbeiterin an der Univ. Osnabrück, Fachbereich Psychologie und Gesundheitswissenschaften, Studiengang „Lehramt an berufsbildenden Schulen/ berufliche Fachrichtung Pflegewissenschaften“: Schwerpunkt Fachdidaktik Pflege |
2001 | Lehrbeauftragte an der Kath. FH Osnabrück: Fachdidaktik Pflege |
1998 | Wiss. Mitarbeiterin an der FH Münster, Fachbereich Pflege: Evaluation des Modellstudiengangs Pflegemanagement |
seit 1998 | Dozentin in der Qualifizierung von Führungskräften in der Pflege: Fachgebiete: Gerontologie und Pflegewissenschaft |
1997 | Doktorandin an der Univ. Dortmund im Fach Soziologie/ Soz. Gerontologie zur Dr. phil. Dissertationsthema „Handlungslernen im Feld geriatrischer Pflege. Ein Konzept zur Initiierung von Lernprozessen“ |
1993 | Lehrerin für Pflege (stellv. Schulleiterin); Fachseminar für Altenpflege, Dortmund |
1991 | Studentin der Erziehungswissenschaft an der Univ. Dortmund, Studienschwerpunkt: Soziale Gerontologie und Geragogik |
1985 – 1991, 1996 | Krankenschwester in der ambulanten und stationären Krankenpflege |
1984 | Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester |
Veröffentlichungen
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2020 |
Gold, G.; Khamo Vazirabad, S.; Schulze, U.: Wie gelingt eine wechselseitige Integration im Team? Sensibilisierung von Pflegenden und Leitungen zur Stärkung der Pflegeteams und Etablierung einer transkulturellen Willkommens und Anerkennungskultur. In: clavis - das Arbeitsmarkt- und Integrationsmagazin, 22-23. Online |
2020 |
Terjung, A.; Khamo Vazirabad, S.; Schulze, U.: Theorie-Praxis-Transfer im Feld diversitäts-und kultursensibler Pflege - Das Konzept der ‚Familial-akzeptierten Pflege‘ und sein methodisch-didaktischer Ansatz im Diskurs. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 7. Jg., S. 47-62 |
2019 |
Gold, C.; Maliki, S.; Smeaton, S.; Tersch, M.; Schulze, U.:Eine unterkühlte Willkommenskultur - Ergebnisse einer qualitativen Studie zur Situation neu zugewanderter Pflegender in stationären Einrichtungen. In: Pflegewissenschaft - Zeitschrift für Pflege, Pflegeforschung, Pflegepraxis und Pflegemanagement, 21. Jg., Heft 3/4, S.130-141. |
2019 |
Tesky V.A.; Schall A.; Schulze U.; Stangier U.; Oswald F.; Knopf M.; König J.; Blettner M.; Arens E.; Pantel J.: Depression in the nursing home: a cluster-randomized stepped-wedge study to probe the effectiveness of a novel case management approach to improve treatment (the DAVOS project). BMC 20:424, p. 1-8 [doi] |
2018 |
Schulze, U.; Khamo, S.; Terjung, A.: Diversität als Lernfeld – Ein methodisch-didaktisches Angebot zur Qualifizierung von Fachpersonen im Gesundheitswesen. In: Dr. med. Mabuse - Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 234 Jg., S. 48-51 |
2014 |
Schulze, U.: Caring. Zur Subjektorientierung im palliativen Setting. In: George, W. (Hrsg.): Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen. Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 35 – 40 |
2011 |
Kämmerer-Rütten, U. & U. Schulze: International Education and the Cross Cultural Classroom: Learning and teaching in international settings. In: Interprofessional and International Learning Experiences in Social and Health Care Higher Education in Lahti University of Applied Sciences. Tampereen Yliopistopaino Oy, S. 57–64 |
2010 |
Schulze, U.; Driebold, S. & H. Blumenauer: Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase – Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und Intervention. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Bd. 43, 135 |
2008 |
Leben und Sterben. Podiumsdiskussion. Empfehlungen zur Verbesserung der Sterbebegleitung in hessischen Altenpflegeheimen. Dokumentation der 10. Fachtagung. Hessisches Sozialministerium.
Wiesbaden |
2006 |
Rasante Methodenwechsel in der Pflege. Wie sieht die Zukunft der Pflegepraxis aus? In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 01/06, S. 17-18 |
2005 |
Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase: Im Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge. In: Klie, Th.; Buhl, A.; Entzian, H.; Hedke-Becker, A.; Wallrafen-Dreisow, H.: Die Zukunft der gesundheitlichen, sozialen und pflegerischen Versorgung älterer Menschen. Frankfurt a. M.: Mabuse Verlag, S. 122-132 |
2005 |
Das ungleiche Paar. Klinische Pflege und die Pflegewissenschaft. In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 04/05, S. 8-9 |
2005 |
Für ein humanes Sterben. Selbstbestimmung am Lebensende fordert die Unterstützung aller Beteiligten. In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 03/05, S. 11-13 |
2004 |
Schulze, U. & S. Niewohner (Hg.): Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge. Impulse aus dem Modellprojekt LIMITS Münster. Münster: LIT Verlag |
2003 |
Dornheim, J., Busch, J., Schulze, U. & G. Silberzahn-Jandt: Ein empirisch begründetes Bildungsmodell zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Pflege. In: PR-INTERNET 3/03, S. 108-123 |
2001 |
Öffnen sich bundesdeutsche Berufsschulen der Pflegewissenschaft? Eine Untersuchung zu beruflichen Perspektiven für Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen mit der beruflichen Fachrichtung ´Pflege`. In: PR-INTERNET 9/01, S. 172-181 |
1999 |
Praxissemester: Moratorium oder Berufseinstieg? Ergebnisse der Evaluation. In: Bock-Rosenthal, E. (Hg.): Professionalisierung zwischen Praxis und Politik. Der Modellstudiengang Pflegemanagement an der Fachhochschule Münster. Bern: Huber Verlag, S. 240-256 |
1997 |
Handlungslernen im Feld geriatrischer Pflege. Ein Konzept zur Initiierung von Lernprozessen. Oberhausen: Athena Verlag |
Fortbildungs- und Vortragstätigkeit
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2011 | Dimensionen und Perspektiven angewandter Wissenschaft – am Beispiel von Palliative Care10 Jahre HessIP: Aufbruch und Wandel Hess. Institut für Pflegeforschung, FH FFM |
Self-Determination in the final Phase of Life Lecture: Intensive Program “Constructors of Well Being” (CoW) University of Aplied Sciences Lahti/ Finnland |
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2010 | Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase - Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und Intervention
(Posterpräsentation) Palliativ Kongress Jena |
Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase - Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und
Intervention Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Charite, Berlin |
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Dimensionen und Perspektiven „angewandter Wissenschaft“ - am Beispiel von Palliative Care an der FH FFM Festvortrag zur Diplomvergabe an der FH FFM |
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Zur praktischen Ausbildung von Studierenden in der Pflege Von der Historie und der "großen Theorie" zu den Basics. Von der Diagnostik zu Methoden der Erkenntnis und der
Versprachlichung des "Erkannten“ FH Bochum |
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Self-Determination in the final Phase of Life Lecture: Intensive Program “Constructors of Well-Being (CoW) University of Aplied Sciences Lahti/ Finnland |
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2009 | Die Zukunft gerontologischer Pflege: Anforderungen an eine umfassende Qualitätsentwicklung Katholische Stiftungsfachhochschule München Kompetenzorientierte Altenpflege Hessentag, Langenselbold |
2008 | Self-Determination in the final Phase of Life; Lecture: Masterclass Palliative Care The Hague, University of Applied Sciences, Den Haag (Holland) |
2007 | Wie können wir lokal die Palliativversorgung in unseren Kommunen verbessern? Rathaus Dreieich/ Langen |
Wie wird es sein, wenn es soweit ist. Menschenwürde am Ende des Lebens im Altenpflegeheim. Podiumsdiskussion zur 10. Fachtagung „Leben und Sterben in Hessen“ Hessisches Sozialministerium; FH FFM |
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2006 | Persönliche Haltung und beruflicher Umgang mit dem Phänomen Schmerz Frankfurter Pflegetag am Klinikum Nordwest |
Erhaltung von Autonomie am Lebensende; Podiumsdiskussion auf dem Katholikentag „Gerechtigkeit in Gottes Angesicht“, Saarbrücken |
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2005 | Stuhlinkontinenz (faecal incontinence) bei Patientinnen und Patienten mit dementieller Veränderung; Probevorlesung an der FH Frankfurt am Main |
Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge, Ringvorlesung an der FH Münster |
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Curriculumentwicklung im Pflegebereich - exemplarisch dargestellt an einem empirisch begründeten Bildungsmodell zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Pflege
(Dornheim, Busch, Schulze, Silberzahn-Jandt), Vortrag Schulze Universität Dortmund; AK Geragogik |
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2004 | Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge. Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Universität Hamburg |
2003 | Öffnen sich bundesdeutsche Berufsschulen der Pflegewissenschaft? Eine Untersuchung zu beruflichen Perspektiven für Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen mit der
beruflichen Fachrichtung ´Pflege` Universität Bremen |
Exkursionen, Konferenzteilnahmen und Lehre im Ausland
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April 2011 | Lathi University of Applied Sciences/ Finnland, Constructors of Well Being: Intensive Program (CoW) |
April 2011 | ESEL University, Lissabon/ Portugal 19th Annual Meeting of the Florence Network |
Februar 2011 | Z(üricher) H(ochschule) (für) A(ngewandte) W(issenschaft)/ Schweiz Kooperations/ Erkundungsbesuch |
Oktober 2010 | Ege University, Izmir/ Türke 18th Annual Meeting of the Florence Network |
April 2010 | Lathi University of Applied Sciences/ Finnland, Constructors of Well Being: Intensive Program (CoW) |
November 2009 | 2nd Masterclass Palliative Care; FFM; Einladung der Kolleg/inn/en und Studierenden aus Den Haag/ Holland, Brno/ Tschechien, Edinburgh/ Schottland und Lahti/ Finnland an die FH FFM |
April 2009 | The Hague, University of Applied Sciences/ Niederlande, 17th Annual Meeting of the Florence Network |
April 2009 | Lathi University of Applied Sciences/ Finnland Family Nursing and Child`s Rights: Intensive Program |
Oktober/November 2008 | The Hague, University of Applied Sciences/ Niederlande, 1st Masterclass Palliative Care |
April 2008 | Lathi University of Applied Sciences/ Finnland Family Nursing and Child`s Rights, Intensive Program |
April 2008 | Masaryk University 16th Annual Meeting of the Florence Network, Brno/ Tschechien |
Oktober 2007 | Napir University, Edinburgh/ Schottland Intensive Program: Identity |
April 2007 | Halmstad University Varberg/ Schweden, 15th Annual Meeting of the Florence Network |
Mitgliedschaften und Kooperationen
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seit 2011 | Beirat am Fachbereich Pflege und Gesundheit der FH Münster |
seit 2009 | Netzwerk Palliative Care der Stadt FFM, Amt für Gesundheit |
seit 2008 | Institutsrat des Hessischen Instituts für Pflegeforschung (HessIP) |
seit 2007 | Arbeitsgruppe ´Verbesserung der Sterbebegleitung“ bei der Hessischen Landesregierung`, Hessisches Sozialministerium (HSM); aktuell: Mitglied der Unterarbeitsgruppe Konzept der Landesregierung zur Verbesserung der Sterbebegleitung |
seit 2007 | European Coordinator (ECo) der Hochschulmitgliedschaft FH Frankfurt im europäischen Netzwerk: The Florence Network for Nursing and Midwifery (http://www.florence-network.info) |
seit 2006 | Ausschuss ´Internationales (AusInt`l)` des Fb 4, Soziale Arbeit und Gesundheit - der FH FFM |
2007/2009 | Mitglied der Kommission ´Rahmenlehrplan für die Altenpflegeausbildung in Hessen`, Hessisches Sozialministerium (HSM) |
seit 2002 | Arbeitskreis Geragogik an Hochschulen (AK Geragogik) |
2000 - 2002 | Niedersächsisches Landesprüfamt für Lehrämter für das Lehramt an berufsbildenen Schulen; im Prüfungsfach Pflege/ Didaktik der beruflichen Fachrichtung |
1998 - 2003 | Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) |
1999 - 2001 | Prüfausschuss am staatlich anerkannten Fachseminar für Altenpflege des VDAB (Hamm), RP Münster |
seit 1993 1997 - 2000 | Freizeit- und Bildungsstätte Haus Agatha e.V. Mitglied des Vorstands |
1992 - 1994 | Prüfausschuss am staatlich anerkannten Fachseminar für Altenpflege des DRK (Dortmund), RP Arnsberg |
seit 1992 | Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie |
1990 - 1993 | (Gründungs-) Mitglied des Vereins "Selbstbestimmtes Altern" e.V. |
1987 - 1998 | Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) |
1978 - 1986 | Katholische Junge Gemeinde (KJG) |