Prof. Dr. phil. Ulrike Schulze (Geschäftsführerin)

Prof. Dr. Ulrike Schulze Prof. Dr. Ulrike Schulze

  • Professorin für Pflegewissenschaft/ Klinische Pflege
  • Prodekanin für Forschung und Studienangelegenheiten Pflege
  • Geschäftsführerin des Hessischen Instituts für Pflegeforschung (HessIP) seit 2009
  • Beauftragte für die Internationalisierung der Pflegestudiengänge
  • Forschungsschwerpunkt: Palliative Care

 

Kontaktdaten:

  • Adresse:

Frankfurt University of Applied Sciences

Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (Fb4)

Gebäude 10, Stockwerk 4, Raum 416
Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt

 

Sprechzeiten nach Vereinbarung

 

 

Ausbildung und Berufstätigkeiten

 

2021 - 2023

Pro-Dekanin des Fachbereich 4 der Frankfurt UAS

seit 2018

Studiengangsleitung im B.A. Berufspädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe an der Frankfurt UAS

seit 2009

Geschäftsführerin des hessischen Institutes für Pflegeforschung

seit 2006

 Professorin für Pflegewissenschaft/ klinische Pflege Frankfurt AUS

2004

 Lehrbeauftragte an der FH Münster, Fachbereich Pflege: Mikrosoziologie

2004

Projektleiterin im Modellprojekt LIMITS: Förderung der Selbstbestimmung in der letzten Lebensphase, Münster Förderung: Land NRW Landesseniorenbeirat, Stadt Münster u. a.

2003

Lehrbeauftragte an der Universität Münster, Seniorenstudium: Methodologie, Methodik qualitativer Sozialforschung

2002

Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Osnabrück, Fachbereich Psychologie und Gesundheitswissenschaften, Studiengang "Lehramt an berufsbildenden Schulen/ berufliche Fachrichtung Pflegewissenschaften“ Schwerpunkt Fachdidaktik Pflege

2001

Lehrbeauftragte an der katholischen FH Osnabrück: Fachdidaktik Pflege

1998

Wiss. Mitarbeiterin an der FH Münster, Fachbereich Pflege: Evaluation des Modelstudiengangs Pflegemanagement

seit 1998

Dozentin in der Qualifizierung von Führungskräften in der Pflege: Fachgebiete: Gerontologie und Pflegewissenschaft

1997

Doktorandin an der Universität Dortmund im Fach Soziologie/ Soz. Gerontologie zur Dr. phil. Dissertationsthema "Handlungslernen im Feld geriatrische Pflege. Ein Konzept zur Initiierung von Lernprozessen"

1993

Lehrerin für Pflege (stellv. Schulleiterin); Fachseminar für Altenpflege, Dortmund

1991

Studentin der Erziehungswissenschaften an der Universität Dortmund, Studienschwerpunkt: Soziale Gerontologie und Geragogik 

1985-1991

Krankenschwester in der ambulanten und stationären Krankenpflege

1984

Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenschwester

 

 

Veröffentlichungen

 

  • Gold, C.; Kaets, V.; Schulze, U. (2022): Integration wechselseitig gestalten. Transkulturelle Pflegeteams. In: Die Schwester|Der Pfleger. 1/2022. Online: https://www.bibliomed-pflege.de/sp/artikel/44616-integration-wechselseitig-gestalten
  • Schulze, Ulrike.; Luft, Lisa; Kraus, Katja: Die „leisen Töne“ beachten. Umgang mit Depression in Altenpflegeeinrichtungen. Dr. med. Mabuse 254 (November/Dezember 2021), S. 52-54.
  • Schulze, U.; Khamo Vazirabad, S.; Terjung, A.: Partizipativ-orientierte Intervision zur betrieblichen Gesundheitsförderung in diversitären Pflegeteams (POINTED). In: Nachhaltigkeitsreport 2021 der Frankfurt University of Applied Sciences.
  • Gold, C.; Kaets, V.; Kraus, K.; Schulze, U. (2020): Qualifizierungskonzept "TransCareKult". Ein Materialband für Trainerinnen und Trainer in Gesundheitsberufen.Online: https://www.hessen.netzwerk-iq.de/fileadmin/user_upload/iqn/Bilder_fuer_den_Seiteninhalt/Angebote/Projekte_IKE/2020/IQ-Materialband-TransCareKult.pdf
  • Gold, C.; Khamo Vazirabad, S.; Schulze, U. (2020): Willkommen im Pflegeteam. Integration von ausländischen Pflegefachkräften. In: Altenheim - Lösungen für das Management. Hannover: Vincentz Network, 59.Jg., 18-22
  • Khamo Vazirabad, S./Gold, C./Schulze, U. (2020): Wie gelingt eine wechselseitige Integration im Team? Sensibilisierung von Pflegenden und Leitungen zur Stärkung der Pflegeteams und Etablierung einer transkulturellen Willkommens- und Anerkennungskultur. In: clavis - das Arbeitsmarkt- und Integrationsmagazin, 22-23. Online: https://www.hessen.netzwerkiq.de/fileadmin/user_upload/iqn/Aktuelles/News/2020/2020-02-clavis-transcarekult.pdf
  • Tieben-Westkamp, C.; Gold, C.; Khamo Vazirabad, S.; Schulze, U. (2020): IQ Good Practice – Wechselseitiger Integrationsprozess. Das Qualifizierungskonzept TransCareKult etabliert eine transkulturelle Willkommens- und Anerkennungskultur in stationären Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Online: https://www.netzwerkiq.de/fileadmin/Redaktion/Downloads/IQ_Publikationen/Good_Practice/IQ_GP_41_2020_Qualifizierungskonzept
  • Terjung, A.; Khamo Vazirabad, S.; Schulze, U.: Theorie-Praxis-Transfer im Feld diversitäts- und kultursensibler Pflege - Das Konzept der ‚Familial-akzeptierten Pflege‘ und sein methodisch-didaktischer Ansatz im Diskurs. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe, 7. Jg., S. 139-154
  • Gold, C., Smeaton, S.; Maliki, S., Tersch, M.; Schulze, U.: Eine unterkühlte Willkommenskultur. Ergebnisse einer qualitativen Studie zur Situation neu zugewanderter Pflegender in stationären Einrichtungen. In: Pflegewissenschaft - Zeitschrift für Pflege, Pflegeforschung, Pflegepraxis und Pflegemanagement. Online im Internet: www.carelit.de/intranet/detail.php?document_id=201757
  • Schall, A.; Tesky-Ibeli, V.A.; Luft, L.; Kraus, K.; Müller, T.; Schulze, Stangier, U.; Oswald, F.; Pantel, J.: Depression im Altenpflegeheim: Verbesserung der Behandlung durch ein gestuftes kollaboratives Versorgungsmodell (DAVOS). In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie. Abstracts des gemeinsamen Jahreskongresses der DGGG und DGG 6.–8. September 2018 in Köln „Vielfalt des Alterns: biomedizinische und psychosoziale Herausforderungen“. 51 Jg., Heft 1, S. 113.
  • Schulze, U.; Khamo Vazirabad, S.; Terjung, A. (2018): Interkulturelle Öffnung. Ein Projekt zur Weiterentwicklung der Pflegeberatung. In: Dr. med. Mabuse – Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 234 Jg., 48-51
  • Hülsmann, C.; Kraus, K.; Schulze, U.: "TransCareKult - Anerkennung neu denken": Auf dem Weg zu einer transkulturellen Willkommenskultur in stationären Pflegeeinrichtungen. Newsletter des IQ Netzwerk Hessen.
  • Schulze, U.; Hülsmann, C.; Kraus, K.: "TransCareKult - Anerkennung neu denken": Auf dem Weg zu einer transkulturellen Willkommenskultur in stationären Pflegeeinrichtungen. Newsletter des IQ Netzwerk Hessen. Online unter: https://www.hessen.netzwerkiq.de/aktuelles/news/transcarekult-anerkennung-neu-denken.html
  • Luft, L.; Schmidt, M.; Schulze, U. (2016): Verknüpfung von beruflicher und akademischer Pflegebildung. Pädagogik der Gesundheitsberufe 3. Jg., Heft 3, S. 35-41
  • Schulze, U. (2014): Caring. Zur Subjektorientierung im palliativen Setting. In: George, W. (Hrsg.): Sterben in stationären Pflegeeinrichtungen. Situationsbeschreibung, Zusammenhänge, Empfehlungen. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 35 – 40
  • Kämmerer-Rütten, U.; Schulze, U. (2011): International Education and the Cross Cultural Classroom: Learning and teaching in international settings. In: Interprofessional and International Learning Experiences in Social and Health Care Higher Education in Lahti University of Applied Sciences. Tampereen Yliopistopaino Oy, S. 57–64
  • Schulze, U.; Driebold, S.; Blumenauer, H. (2010): Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase – Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und Intervention. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Bd. 43, 135.
  • Leben und Sterben. Podiumsdiskussion. Empfehlungen zur Verbesserung der Sterbebegleitung in hessischen Altenpflegeheimen. Dokumentation der 10. Fachtagung. Hessisches Sozialministerium. Wiesbaden
  • 2006 …und der Schmerz ist unermesslich. In: Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. Bern, S. 324-325
  • Rasante Methodenwechsel in der Pflege. Wie sieht die Zukunft der Pflegepraxis aus? In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 01/06, S. 17-18
  • Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase: Im Spannungsfeld von Autonomie und Fürsorge. In: Klie, Th.; Buhl, A.; Entzian, H.; Hedke-Becker, A.; Wallrafen-Dreisow, H.: Die Zukunft der gesundheitlichen, sozialen und pflegerischen Versorgung älterer Menschen. Frankfurt a. M.: Mabuse Verlag, S. 122-132
  • Das ungleiche Paar. Klinische Pflege und die Pflegewissenschaft. In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 04/05, S. 8-9
  • Für ein humanes Sterben. Selbstbestimmung am Lebensende fordert die Unterstützung aller Beteiligten. In: Durchblick: Das Magazin des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. 03/05, S. 11-13
  • Schulze, U.; Niewohner S. (Hg.)(2004): Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge. Impulse aus dem Modellprojekt LIMITS Münster. Münster: LIT Verlag
  • Dornheim, J., Busch, J., Schulze, U. & G. Silberzahn-Jandt: Ein empirisch begründetes Bildungsmodell zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Pflege. In: PR-INTERNET 3/03, S. 108-123
  • Öffnen sich bundesdeutsche Berufsschulen der Pflegewissenschaft? Eine Untersuchung zu beruflichen Perspektiven für Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen mit der beruflichen Fachrichtung „Pflege“. In: Pflegewissenschaft. Pflegewissenschaft - Zeitschrift für Pflege, Pflegeforschung, Pflegepraxis und Pflegemanagement. Ausgabe 9/01, S. 172-181
  • Praxissemester: Moratorium oder Berufseinstieg? Ergebnisse der Evaluation. In: Bock-Rosenthal, E. (Hrsg.) (1999): Professionalisierung zwischen Praxis und Politik. Der Modellstudiengang Pflegemanagement an der Fachhochschule Münster. Bern: Huber Verlag, S. 240-256
  •  Handlungslernen im Feld geriatrischer Pflege. Ein Konzept zur Initiierung von Lernprozessen. Oberhausen: Athena Verlag

 

 

Fortbildungs- und Vortragstätigkeiten

 

2011

  • Dimensionen und Perspektiven angewandter Wissenschaft – am Beispiel von Palliative Care10 Jahre HessIP: Aufbruch und Wandel Hess. Institut für Pflegeforschung, FH FFM
  • Self-Determination in the final Phase of Life Lecture: Intensive Program “Constructors of Well Being” (CoW), University of Aplied Sciences Lahti/ Finnland

2010 

  • Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase - Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und Intervention (Posterpräsentation), Palliativ Kongress Jena
  • Somatische und psychosoziale Bedürfnisse von Menschen in ihrer letzten Lebensphase - Begleitung Sterbender auf Basis professioneller pflegerischer Diagnostik und Intervention, Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Charité, Berlin
  • Dimensionen und Perspektiven „angewandter Wissenschaft“ - am Beispiel von Palliative Care an der FH FFM, Festvortrag zur Diplomvergabe an der FH FFM
  • Zur praktischen Ausbildung von Studierenden in der Pflege Von der Historie und der "großen Theorie" zu den Basics. Von der Diagnostik zu Methoden der Erkenntnis und der Versprachlichung des "Erkannten“ FH Bochum
  • Self-Determination in the final Phase of Life Lecture: Intensive Program “Constructors of Well-Being (CoW), University of Aplied Sciences Lahti/ Finnland

2009 

  • Die Zukunft gerontologischer Pflege: Anforderungen an eine umfassende Qualitätsentwicklung, Katholische Stiftungsfachhochschule Münche
  •  Kompetenzorientierte Altenpflege, Hessentag, Langenselbold

2008   

  • Self-Determination in the final Phase of Life; Lecture: Masterclass Palliative Care, The Hague, University of Applied Sciences, Den Haag (Holland)

2007  

  • Wie können wir lokal die Palliativversorgung in unseren Kommunen verbessern? Rathaus Dreieich/ Langen
  • Wie wird es sein, wenn es soweit ist. Menschenwürde am Ende des Lebens im Altenpflegeheim. Podiumsdiskussion zur 10. Fachtagung „Leben und Sterben in Hessen“ Hessisches Sozialministerium; FH FFM

2006  

  • Persönliche Haltung und beruflicher Umgang mit dem Phänomen Schmerz, Frankfurter Pflegetag am Klinikum Nordwest
  • Erhaltung von Autonomie am Lebensende; Podiumsdiskussion auf dem Katholikentag „Gerechtigkeit in Gottes Angesicht“, Saarbrücken

2005 

  • Stuhlinkontinenz (faecal incontinence) bei Patientinnen und Patienten mit dementieller Veränderung; Probevorlesung an der FH Frankfurt am Main
  •  Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge, Ringvorlesung an der FH Münster
  • Curriculumentwicklung im Pflegebereich - exemplarisch dargestellt an einem empirisch begründeten Bildungsmodell zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Pflege (Dornheim, Busch, Schulze, Silberzahn-Jandt), Vortrag Schulze Universität Dortmund; AK Geragogik

2004 

  • Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase zwischen Autonomie und Fürsorge. Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie Universität Hamburg

2003  

  • Öffnen sich bundesdeutsche Berufsschulen der Pflegewissenschaft? Eine Untersuchung zu beruflichen Perspektiven für Lehrerinnen und Lehrer an berufsbildenden Schulen mit der beruflichen Fachrichtung „Pflege“ Universität Bremen

 

 

Exkursionen, Konferenzteilnahmen und Lehre im Ausland

 

April 2011

 

Lathi University of Applied Siences/ Finnland, Constructors of Well Being: Intensive Program (CoW)

April 2011 ESEl University, Lissabon/ Portugal 19th Annual Meeting of the Florence Network
Februar 2011 Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaft (ZHAW)/ Schweiz Kooperations/ Erkundungsbesuch
Oktober 2010 Ege Universty, Izmir Türkei 18th Annual Meeting of the Florence Network
April 2010 Lathi University of Applied Sciences/ Finnland, Constructors of Well Being: Intensive Program (CoW)
November 2009 2nd Masterclass Palliative Care; FFM; Einladug der Kolleg/inn/en und Studierenden aus Den Haag/ Holland, Brno/ Tschechien, Edinburgh/ Schottland und Lathi/ Finnland an die FH FFM
April 2009 The Hague, University of Applied Sciences/ Niederlande, 17th Annual Meeting of the Florance Network
April 2009 Lathi University of Applied Sciences/ Niederlande, Nursing ans Child´s Rights: Intensive Program
Oktober/ November 2008 The Hague, University of Applied Sciences/ Niederlande, 1st Masterclass Palliative Care
April 2008 Child´s Rights, Intensive Program
April 2008 Masaryk University 16thAnnual Meeting of the Florence Network, Brno/ Tschechien
Oktober 2007 Napir University, Edingburgh/ Schottland Intensive Program: Identity

April 2007

 

Halmstad University Varberg/ Schweden, 15th Annual Meeting of the Florence Network

 

 

Mitgliedschaften und Kooperationen

 

seit 2011

 

Beirat am Fachbereich Pflege und Gesundheit der FH Münster

seit 2009 Netzwerk Palliativ Care der Stadt Frankfurt am Main, Amt für Gesundheit
seit 2008 Institutsrat des Hessischen Instituts für Pflegeforschung (HessIP)
seit 2007 Arbeitsggruppe "Verbesserung der Sterbebegleitung" bei der Hessischen Landesregierung, Hessisches Sozialministerium (HSM); aktuell: Mitglied der Unterarbeitsgruppe Konzept der Landesregierung zur Verbesserung der Sterbebegleitung
seit 2007 European Coordinator (ECo) der Hochschulmitgliedschaft FH Frankfurt im europäischen Netzwerk: The Florence Network for Nursing and Midwifery (https://www.florence-network.info)
2007/ 2009 Mitglied der Kommission ´Rahmenlehrplan für die Altenpflegeausbildung in Hessen`, Hessisches Sozialministerium (HSM)
seit 2006 Ausschuss ´Internationales (Auslnt´l)´ des Fachbereiches 4, soziale Arbeit und Gesundheit- der FH Frankfurt Main
seit 2002 Arbeitskreis Geragogik an der Hochschule (AK Geragogik)
2000 - 2002 Niedersächsisches Landesprüfamt für Lehrämter für das Lehramt an beruflichen Schulen; im Prüfungsfach Pflege/ Didaktik der beruflichen Fachrichtungen
1998 - 2003 Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
1999 - 2001 Prüfausschuss am staatlich anerkannten Fachseminar für Altenpflege des DRK (Dortmund), RP Arnsberg

seit 1993

1997 - 2000

Vorstandsmitglied im Freizeit- und Bildungsstädte Haus Agatha e.V.  
1992 - 1994 Prüfausschuss am staatlich anerkannten Fachseminar für Altenpflege des DRK (Dortmund), RP Arnsberg
seit 1992 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
1990 - 1993 (Gründungs-) Mitglied des Vereins "Selbstbestimmtes Altern" e.V.
1987 - 1998 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)

1978 - 1986

 

Katholische Junge Gemeinde (KJG)

 

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