Aktuelles

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.08.2022

Lust auf ein Pflege-Häppchen mit Christina Gold und Viola Kaets?

 

Einige Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen haben es schon lange, viele machen sich derzeit auf den Weg: Die Rede ist vom betrieblichen Integrationsmanagementkonzept. Also einem Konzept, welches die verschiedenen integrationsfördernden Maßnahmen und Angebote, die ein Unternehmen im Zuge der internationalen Anwerbung von Pflegefachkräften und ihrer Förderung unternimmt, darstellt.

Doch wie kann der Prozess von der Verschriftlichung eines Konzeptes hin zu einer gelebten Willkommens- und Anerkennungskultur in den Pflegeteams gelingen? Warum ist es essentiell, die Bedürfnisse und Bedarfe aller am Integrationsprozess beteiligten Akteur*innen zu berücksichtigen und Teamentwicklung kontinuierlich und nachhaltig zu fördern? Und welche Rolle können in diesem Zusammenhang Trainer*innen für Teamentwicklung und Integration in der eigenen Einrichtung spielen? 

Diesen Fragen möchten sich unsere Mitarbeiterinnen Christina Gold und Viola Kaets gerne mit Ihnen gemeinsam im Rahmen des Themas „Vom Integrationskonzept zu einer kontinuierlichen, transkulturellen Teamentwicklung“ widmen.

Neugierig? Dann seien Sie am 31. August von 17 - 18:30 Uhr dabei. Melden Sie sich gerne hier für den kostenlosen Vortrag an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

17.08.2022

 

Vorstellung des Qualifizierungskonzeptes "TransCareKult" im Video-Podcast Pflegebildung

 

Für eine nachhaltige betriebliche, fachliche und soziale Integration neuer (internationaler) Pflegefachpersonen ist die Entwicklung einer transkulturellen Willkommens-, Anerkennungs- und Teamkultur von zentraler Bedeutung. Mit dem forschungsbasiert entwickelten Qualifizierungskonzept "TransCareKult" werden Pflegeteams bei der Gestaltung wechselseitiger Integrationsprozesse unterstützt. Unsere Mitarbeiterin Christina Gold hat mit Prof. Dr. Roland Brühe in seinem Video-Podcast Pflegebildung über das Qualifizierungskonzept gesprochen. Gerne können Sie sich das Video anschauen:

 

12.01.2022

 

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir zur Assistenz der Geschäftsführung eine studentische/wissenschaftliche Hilfskraft!

 

Aktuelle Stellenangebote

 

20.12.2021

 

 

 

15.10.2021

 

Interaktiver Stand auf dem Fest der Kulturen am 15.Oktober 2021

 

 

 

Unter dem Motto „Fest der Kulturen - Vielfalt stärkt!“ wurde am vergangenen Freitag gemeinsam das 50-jährige Jubiläum unserer Hochschule gefeiert!

Im Foyer des Gebäude 1 war auch das Hessische Institut für Pflegeforschung (HessIP) vertreten und stellte die Forschungsarbeiten des Instituts vor. In persönlichen Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten Interessierte mehr über aktuelle Forschungsprojekte erfahren.

Aus zwei aktuellen Forschungsprojekten (POINTED und TransCareKult) wurden interaktive Methoden vorgestellt und Teilnehmende des Festes motiviert, durch die Selbsterfahrung in Reflexionsprozesse zu kommen und Perspektivwechsel vorzunehmen.
Die Mitarbeiterin Viola Kaets aus dem Projekt TransCareKult führte die Methode ‚Redundancia‘ aus dem gleichnamigen Qualifizierungskonzept für Pflegefachpersonen durch. Hier wurden Studierende, Lehrende und Besucher*innen des Festes eingeladen, an einer interaktiven Simulation teilzunehmen, die für den Umgang mit Deutsch als Zweitsprache sensibilisiert. Die Simulation zielt darauf ab, dass die Teilnehmenden einen Perspektivwechsel vornehmen und „erfahren, wie es sich anfühlt, nach Worten suchen zu müssen“ (Gold et. al 2020, 70). Es handelt sich um eine sehr wirkungsvolle Methode, um Sprachbarrieren sichtbar und für die Teilnehmenden erfahrbar zu machen.

Des Weiteren wurde ein „social escape room“ von Andre Terjung aus dem Projekt POINTED angeboten. Mithilfe von gezielt auf einander aufbauenden Fragen wurden die Teilnehmenden dazu befähigt, selbstständig in Reflexionsprozesse zu kommen und sich ihre Einzigartigkeit bewusst zu machen.

 

 

30.04.2021

 

Stellungnahme: Schließung der Pflegewissenschaftlichen Fakultät an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV)

 

Mit großer Bestürzung und großem Bedauern nimmt auch das Hessische Institut für Pflegeforschung (HessIP) die Schließung der Pflegewissenschaftlichen Fakultät an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) zur Kenntnis. Den zahlreichen kritischen Stimmen zu diesem Verlust folgend, stimmt auch das HessIP der Ansicht zu, dass durch den Wegfall dieser einzigartigen Fakultät eine nicht schließbare Lücke in Deutschland entsteht, die sowohl die Profession der Pflegenden als auch die der Pflegewissenschaftler*innen und Pflegepädagog*innen unhaltbar zurückwirft.

Ein immer schneller voranschreitender gesellschaftlicher Wandel, komplexe Anforderungen aufgrund chronisch und mehrfach erkrankter Menschen, aber auch hochtechnisierte medizinisch-pflegerische Innovationen und nicht zuletzt Herausforderungen im Rahmen von Pandemien, erfordern ein selbstorganisiertes Handeln von Pflegefachpersonen. Diesen Herausforderungen kann in der Praxis nur adäquat begegnet werden, wenn pflegerisches Handeln evidenzbasiert abgesichert werden kann. Der dringend benötigte akademische Nachwuchs verliert mit der Schließung der ersten und einzigen Pflegewissenschaftlichen Fakultät mit Promotions- und Habilitationsrecht somit eine renommierte Ausbildungsstätte und die Pflege einen Anker in der aktuell aufbrandenden Diskussion um deren zukünftige Stellung in der Gesellschaft.

 

Historisch betrachtet, schaut die Pflegewissenschaft auf viele „verpasste Gelegenheiten“ (Müller 1997: 11) zurück, die Pflegewissenschaft an Hochschulen nachhaltig voranzutreiben. Die Misskommunikation seitens der Verantwortlichen und die bereits vielfach angeprangerte abwartende Haltung der politischen Entscheidungsträger*innen spiegelt bedauerlicherweise den weithin vorherrschenden Tenor wider, dass Pflege auch heute nicht als bedeutsam und tatsächlich systemrelevant gewertet wird. Insbesondere die Abwendung von Prozessen der Verstetigung aufgrund fehlender finanzieller Unterstützung, führten und führen leider heute noch immer in der Konsequenz zu einer Stagnation der Entwicklung von Pflege und Pflegewissenschaft sowie großen Verzögerung in der Schaffung flächendeckender forschungsförderlicher Strukturen.

Zuspruch und Anerkennung senden wir den Studierenden und Promovierenden, die durch diese weitreichende Entscheidung betroffen sind, für ihre Initiativen zum Erhalt und zum Fortbestehen der Fakultät und ermutigen sie im Sinne unseres Professionsverständnisses, auch hier Leben zu erhalten- nämlich das wissenschaftliche!

 

19.11.2020

 

Stellungnahme: Sozialministerium Niedersachsen legt Plan zur Abwicklung der Pflegekammer vor

 

Die Sozialministerin Carola Reimann hat am 03.11.2020 - zwei Monate nach der Entscheidung zur Abwicklung der Pflegekammer - im Kabinett das Signal erhalten, den Interessenverbänden den Gesetzentwurf zur Auflösung der Pflegekammer Niedersachsen zu übersenden. Die Landesregierung schlägt vor, der Pflegekammer sechs Monate Zeit zur Klärung und Abwicklung der Aufgaben zu geben. Bereits jetzt dürfe die Pflegekammer keine langfristigen Verträge mehr abschließen. Danach trete das Land als Rechtsnachfolger an ihre Stelle und wird ermächtigt, eine Weiterbildungsordnung zu erlassen. Für die Rückzahlung der 2018 und 2019 erhobenen Mitgliedsbeiträge braucht es noch ein gesondertes Gesetz, das Land werde hierzu rund vier Millionen Euro bereitstellen.

Berufliche Pflege ist in unserem Gesundheitssystem und im gesellschaftlichen Kontext hoch relevant: ohne professionelle Pflege gibt es keine hochwertige Versorgung. Der Institutsrat des HessIP weist hiermit auf die Folgen hin, die mit der Auflösung der Pflegekammer Niedersachsen einhergehen. Die bisher kommunizierten Evaluationsergebnisse ergeben aus unserer Sicht keine klare Haltung der Pflegefachpersonen. Daraus einen politischen Willen abzuleiten zeigt, wie sehr Pflegefachpersonen seit Jahrzehnten mehr als ein Spielball der Wirtschaftlichkeit und des Finanzierungssystems in der gesundheitlichen Versorgung wahrgenommen werden statt als die größte Berufsgruppe, die einen essentiellen in dieser Zeit dar systemrelevanten Beitrag zur gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung leistet. Am Ende des Tages hat die Pflegekammer Niedersachsen hier die Politikverdrossenheit angesichts leerer Versprechungen zu spüren bekommen. Zwischen Wahlkampf, der Lautstärke in sozialen Medien, dem Denken in Legislaturperioden und der Gutmütigkeit jener, die das System aufrechterhalten, wird deutlich, wie wenig politisches Interesse an hochwertiger pflegerischer Versorgung der Bevölkerung besteht.

Die Pflegekammer wird nun aufgelöst – aber ohne eine unabhängige Selbstverwaltung wird sich die Pflege aus der derzeitigen Situation nicht erholen und der Nachwuchs wird ausbleiben. Berufliche Pflege braucht kein Mitleid, Klatschen oder Lavendel, sondern ein gutes Image, ein professionelles Selbstverständnis und Selbstbewusstsein. In Europa ist Deutschland das Schlusslicht in Bezug auf den professionellen Status von Pflegefachpersonen -  die am meisten unterschätzte Ressource im deutschen Gesundheitswesen.

Als Institutsrat fordern wir alle Akteur*innen, wie Gewerkschaften, Berufsverbände und Initiativen auf, zusammen an einer starken und positiven Entwicklung beruflicher Pflege zu arbeiten: Solidarität statt Polarisierung - nicht nur, aber ganz besonders im Jahr 2020 als das WHO-Jahr der Pflegenden und der Hebammen.

Hintergrund: Die Pflegekammer Niedersachsen geht auf einen Beschluss des niedersächsischen Landtags zurück. Zuvor hatte das Niedersächsische Sozialministerium, zum damaligen Zeitpunkt CDU-geführt, 2013 eine repräsentative Umfrage unter den niedersächsischen Pflegefachpersonen durchführen lassen. 67% hatten sich dabei für die Einrichtung einer Pflegekammer ausgesprochen.

Der Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU in 2017 sah eine Evaluation zur Hälfte der 18. Wahlperiode vor. Nach Protesten von Kammergegnern und parteiischen Reaktionen aus der Politik hierauf („Aus Sicht der Landesregierung ist völlig klar, dass es eine beitragsfinanzierte Kammer in Niedersachsen nicht mehr geben wird“, Sozialministerin Reimann) startete eine vorgezogene Befragung nach mehreren technischen und datenschutzrechtlichen Pannen. Nur 19,5% der Mitglieder haben sich an der Befragung beteiligt, davon haben sich rund zwei Drittel gegen den Fortbestand der Pflegekammer votiert. Reimann hat daraufhin Anfang September das Aus der Pflegekammer verkündet. Ein dezidierter Abschlussbericht liegt bis heute nicht vor.

15.10.2020

 

Das Projekt Easy_going@home ist gestartet...

 

...und wird gemeinschaftlich vom HessIP und dem Fachbereich 2 der FRA-UAS durchgeführt. Geleitet wird das Projekt von Prof. Dr. Ulrike Schulze und von Laura Todisco wissenschaftlich begleitet.

 

03.09.2020

 

Qualifizierungskonzept "TransCareKult" als IQ Good Practice ausgezeichnet

 

Wir freuen uns sehr, dass das von uns im Rahmen des IQ-Teilprojekts TransCareKult entwickelte gleichnamige Qualifizierungskonzept nun - nach erfolgreicher Erprobung (2015-2016), Weiterentwicklung und hessenweiter Umsetzung (seit 2017) - als IQ Good Practice ausgezeichnet wurde.

Weitere Informationen finden Sie hier.

21.07.2020

 

Projekt DOCMAN endet im August

 

Ende August wird das internationale Projekt DOCMAN (Development of Competencies and Modules to Enhance Advanced Practice across Europe for Health and Social Care Management Master Studentes) enden. Das durch die europäische Union geförderte Projekt, unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Schulze, hat zum Ziel gehabt, die erforderlichen Management-Kompetenzen im Bereich der Pflege und sozialen Arbeit zu identifizieren und die Management-Masterstudierende mit drei verschiedenen Online-Modulen, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden, dabei zu unterstützen.

Im Projekt DOCMAN arbeitet die FRA-UAS mit der Edinburgh Napier University, der Charles University in Prag und der LAB University of Applied Sciences in Finnland im Verbund.

17.06.2020

 

Projekt In | Progress startet im August!

 

Ab August wird das Projekt In|Progress starten. Das von Prof. Dr. Ulrike Schulze eigenfinanzierte Projekt hat zum Ziel ein Konzept für eine online Diskussionsplattform für Pflegende zu entwickeln. Der Ausgangspunkt dieses Projektes besteht in der Divergenz zwischen der, von der Gesellschaft zugesprochenen Bedeutung, der Pflegefachpersonen auf der einen Seite und der mangelnden Teilhabe dieser am öffentlichen politischen Diskurs auf der anderen Seite. Das Projekt „In|Progress“ sieht vor, Pflegefachpersonen aktiv in den Diskurs einzubinden. Außerdem wird In|Progress weiterhin die Projektakquise für das Institut und die Planung des 2. Hessischen Symposiums für Pflegeforschung übernehmen. Das Projekt wird von Prof. Dr. Ulrike Schulze geleitet und von Sabrina Khamo, Rumeysa Jaenisch und Dominik Advani als wissenschaftliche Mitarbeitende begleitet.

30.05.2020

 

Petition zum Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen

 

"Pflege ist systemrelevant - nicht nur in Corona-Zeiten" - das Hessische Institut für Pflegeforschung unterstützt nicht nur diesen Slogan, sondern auch die dahinterstehende Stellungnahme und Petition zum Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie in Deutschland. Gerne möchten wir auf die Petition - und damit auf die Berufsgruppe der Pflegenden und Hebammen - aufmerksam machen und Sie bitten, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um sich unter folgendem Link über das Anliegen zu informieren:

 

https://www.openpetition.de/petition/online/gemeinsame-stellungnahme-pflege-ist-systemrelevant-nicht-nur-in-corona-zeiten

14.04.2020

Aktuelle Situation - COVID-19-Pandemie

Die aktuelle Situation rund um die COVID-19-Pandemie stellt das ganze Land und auch unsere Forschung am HessIP vor noch nie dagewesene Herausforderungen.

In der Pflegeforschung stehen vulnerable Menschen und Gruppen unserer Gesellschaft, aber auch die systemrelevanten Pflegefachpersonen im Mittelpunkt.

Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen erfüllen die Mitarbeitenden des HessIP seit Mitte März ihre Aufgaben im Home-Office, um die – gerade jetzt – so wichtigen Projekte weiter voranzubringen. Dies gelingt insbesondere dank des digitalen Supports der Frankfurt University of Applied Sciences, der Hochschule Fulda – University of Applied Sciences und der Evangelischen Hochschule Darmstadt – University of Applied Sciences. Auch durch die Flexibilität studentischer und wissenschaftlicher Mitarbeitenden, wissenschaftlicher Netzwerke und Praxispartner ist die Weiterführung unserer Bemühungen möglich.

Zukünftig möchten wir auch mithilfe digitaler Formate den Austausch mit unseren Kooperationspartnern erleichtern, um sie in dieser außergewöhnlichen Zeit zu unterstützen.

Wir freuen uns genauso darauf, die aktive persönliche Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern wiederaufzunehmen und, unter Berücksichtigung aktueller Regelungen, gemeinsam neue Ansätze und Wege zu gestalten.

 

DAVOS: Ein herzliches Dankeschön an unsere Kooperationspartner, Frankfurter Verband und Agaplesion, für die großartig geleistete Arbeit.

TransCareKult: Die Mitarbeiterinnen des Projektes TransCareKult bedanken sich herzlich bei allen Kooperationspartnern und Pflegefachpersonen für ihren Einsatz und ihr Engagement. Schon bald stehen wir Ihnen gerne mit unserem Angebot zur Stärkung der Pflegeteams zur Seite.

BESTCare: Die Bearbeitungen für das Folgeprojekt -BEST |Care II- werden weitergeführt. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit unseren kooperierenden Praxispartnern und Hochschulprofessoren im Jahr 2021.

Easy going: Easy_going@home wird gefördert! Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen für die konstruktive Zusammenarbeit in diesen turbulenten Zeiten.

03.04.2020

Verlegung des 2. Hessischen Symposiums für Pflegeforschung

 

13.01.2020

 

Das HessIP ist auf Twitter!

 

Ab sofort können Sie Informationen und das HessIP betreffende tweets unter https://twitter.com/HessIP_ finden. 

30.09.2019

 

Das HessIP begrüßt die japanische Tageszeitung

 

Am 17.09.2019 haben wir Frau Tomoko Shioda der japanischen Tageszeitung Asahi Shimbun im HessIP begrüßen dürfen. Frau Tomoko Shioda diente als Dolmetscherin für das Interview mit Frau Prof. Nakamura, einer japanischen Forscherin mit dem Themenschwerpunkt „Pflegekräftemangel in Japan“.

Das Interview handelte von der Integration von ausländischen Pflegenden in Deutschland. Daran nahmen die Geschäftsführerin, Frau Prof. Dr. Schulze sowie Mitarbeitende, teil. Nach eigenen Angaben steht Japan vor einem Strukturwandel, genauso wie Deutschland. Vor allem, der Mangel an Pflegenden in Japan stellt ein ernstzunehmendes Problem dar, zu dem man eine Lösung finden muss.

27.06.2019

 

Das HessIP gratuliert zum 25-jährigen Jubiläum des Fachbereichs Pflege und Gesundheit der
Hochschule Fulda

 

Am 25.06.2019 feierte der Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda sein 25-jähriges Jubiläum. Unter den mehr als 200 Gästen waren auch Frau Prof. Dr. Nina Fleischmann (Institutsrätin HessIP, Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Fulda) und Frau Lisa Luft (wissenschaftliche Mitarbeiterin im HessIP) auf der Festveranstaltung vertreten und gratulierten stellvertretend für das HessIP auch im Namen der Geschäftsführerin Frau Prof. Dr. Schulze (Professorin für Pflegewissenschaft und Klinische Pflege an der Frankfurt UAS) zum 25-jährigen Bestehen. Weitere Informationen zum Festakt sowie zu den Festvorträgen mit Themenschwerpunkten rund um die Akademisierung der Gesundheitsberufe finden Sie unter:

https://www.hs-fulda.de/unsere-hochschule/alle-meldungen/meldungsdetails/fachbereich-pflege-und-gesundheit-feierte-25-jaehriges-jubilaeum/

 

 

Das HessIP gratuliert. Von links: Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein (Hochschule Osnabrück, Mitglied im Wissenschaftsrat), Prof. Dr. Gamze Güzel-Freudenstein (Hochschule Fulda), Prof. Dr. Nina Fleischmann (Hochschule Fulda, Institutsrätin HessIP), Prof. Dr. Johann Behrens (i. R. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Lisa Luft (HessIP), Prof. Dr. Dr. Rüdiger Krech (Director Universal Health Coverage and Health Systems, World Health Organization), Prof. Dr. Dea Niebuhr (Dekanin Fachbereich Pflege und Gesundheit Hochschule Fulda), Prof. Dr. Karim Khakzar (Präsident Hochschule Fulda), Prof. Dr. Beate Blättner (Studiendekanin Fachbereich Pflege und Gesundheit Hochschule Fulda), Ministerialrat Reinhard Schinke (Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst)

 

Quelle: Hochschule Fulda/Nicole Dietzel.

28.11.2018

 

Projekt DAVOS: Kick-Off-Veranstaltung

 

Am 05.11.2018 ist das Projekt DAVOS mit der Kick-Off-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität gestartet.

 

Artikel Frankfurter Rundschau - Das unentdeckte Altersleiden
__www.fr.de_wissen_gesundheit_depression[...]
PDF-Dokument [160.2 KB]

02.11.2018

 

Artikel in der Fankfurter Rundschau

 

Befragung der Frankfurter Rundschau zu dem Ausbildungsmodell Fachpraktiker/-in in Hauswirtschaft und Altenpflegehelfer/-in an dem Berufsbildungswerk Karben.

 

Artikel Frankfurter Rundschau - Mit Handicap gegen den Pflegenotstand
Frankfurter Rundschau_Artikel.pdf
PDF-Dokument [218.5 KB]

22.10.2018

 

Projekt TransCareKult - Anerkennung neu denken bei den Dialogzirkeln des ZIP Hessen!

 

Am 22.10.2018 (Wiesbaden), 24.10.2018 (Alsfeld) und 26.11.2018( Kassel) wird das Projekt "TransCareKult - Anerkennung neu denken" mit einem Vortrag und Expertenimpuls an den Dialogzirkeln des Zentrums zur Anwerbung und nachhaltigen Integration internationaler Pflege- und Gesundheitsfachkräfte (ZIP Hessen) teilnehmen.

 

31.08.2018

 

Projekt TransCareKult - Anerkennung neu denken bei Lernwelten 2018!

 

Am 31.08.2018 hat das Projekt "TransCareKult - Anerkennung neu denken" mit einem Vortrag beim Kongress Lernwelten 2018 in Basel teilgenommen.

01. April 2018

 

Best|Care und DAVOS sind gestartet!

 

Am 01. April 2018 sind unsere beiden neuen Projekte Best|Care und DAVOS gestartet. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen sind Rumeysa Demirtürk sowie Katja Kraus und Lisa Luft.

Die Projektleitung beider Projekte liegt bei Frau Prof. Dr. Ulrike Schulze.

 

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